Das genetisch festgelegte Grundverhalten habe zu Fehlinterpretationen und Fiktionen damaliger Hominiden geführt, als sich Bewusstsein gerade mal entwickelt hatte. Diesen Vorfahren des heutigen Menschen habe jedes Naturverständnis gefehlt, was Fehlannahmen auslöste, die stufenweise zum "größten Irrtum der Menschheit" anwuchsen - den Glauben an Übernatürliches und zu Religionen.Ergebnis dieser Überlegungen sind einige überraschende(?) Aussagen zur Entstehung von Glaube und Religionen. Noch bin ich neugierig: Wirklich ein neuer Erklärungsansatz? Oder Feuerbachs bekannte Projektionsthese in neuem Gewand?
Hinzu kommen weitere Ausarbeitungen (zu denen Broschüren als PDF-Dokument zur Verfügung stehen) und Bücher:
- "Menschen sind: klug, primitiv, egoistisch, gierig, intelligent, unbewusst, gleichgültig, rücksichtslos, hilfsbereit, archaisch, natürlich, dumm."
- Persönlichkeit: Anwendung der Verhaltensuntersuchung des Buchs „Menschen sind ...“ auf die Entwicklung von Persönlichkeit ist die wichtigste und naheliegendste Konsequenz: die Ermittlung genetisch verankerter Grundverhaltenskomponenten GVK ab Molekülen
Einige Schlussfolgerungen aus Verhaltens- und Persönlichkeitsforschung scheinen zwar nicht neu zu sein, was ihre Bedeutung keineswegs schmälert:
"Deshalb ist es von größter Wichtigkeit, weit wichtiger als bis heute im Bildungswesen verstanden, über eine Elternbildung die Früherziehung von Kindern zu verbessern.
Jugendliche sollen das in der Schule lernen und verstehen, bevor sie selbst zu Eltern werden, am besten ab etwa 16 Jahren."
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